Rückschau Konzerte und Veranstaltungen

2015 - 2018

Adventsmusik in der Klosterkirche Rehna

9. Dezember 2018 um 17.00 Uhr

Am 2. Advent stimmten die Sänger und Sängerinnen des Stadtchores Rehna in der Klosterkirche mit vielen schönen Chorsätzen auf die Adventszeit ein. Es wurden wieder bekannte Lieder gemeinsam gesungen. Gleichfalls waren Instrumentalstücke von Komponisten des 17. bis 19. Jahrhunderts zu hören.

Karin Liersch am Cello und Joachim Kunze an der Orgel musizierten diese Werke.

 

 

Stadtchor Rehna zu Gast in Rhena (Hessen)
Stadtchor Rehna zu Gast in Rhena (Hessen)

Klavierduo Bella Kalinowska und Joachim Kunze

Das Klavierduo Bella Kalinowska und Joachim Kunze lädt am Samstag, den 15.9. um 17 Uhr in das Gästerefektorium des Klosters ein. Mit dem vierhändigen Klavierspiel verbindet man meist die Klischeevorstellung von höheren Töchtern in Haushalten des Bildungsbürgertums in vergangenen Zeiten. Doch diese Musizierpraxis hat viele Komponisten und Interpreten immer wieder zu anspruchsvollen Kompositionen angeregt und zur Auseinandersetzung mit dem Metier gereizt. So entstanden in der Zeitspanne vom Barock bis zur Moderne neben unzähligen Originalkompositionen auch eine Vielzahl von Bearbeitungen populärer Musikstücke bis hin zur Bearbeitung ganzer Sinfonien.

Das Klavierduo Kalinowska + Kunze will in seinem Konzert aus der Fülle der Musikliteratur den vielfältigen Facetten von feurigen als auch beschaulichen Tanzrhythmen in den vierhändigen Werken u.a. von Bach, Mozart, Schubert, Dvorak und Piazzolla nachspüren.

 

Bella Kalinowska lebt in Lübeck. Sie studierte Musikerziehung und Klavier in Winnitsa, Odessa und Kiew und legte 1995 die künstlerische Reifeprüfung und das Konzertexamen mit Auszeichnung ab. Neben einer umfangreichen Unterrichtstätigkeit konzertiert sie mit ihrem Mann, dem Bratschisten Semjon Kalinowsky, in Deutschland und im europäischen Ausland. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist u.a. die Bearbeitung und Herausgabe von Kammermusik-Werken.

 

Joachim Kunze lebt in Rehna. Er studierte Tontechnik, promovierte auf dem Gebiet der Elektrotechnik und ist begeisterter Hobbymusiker mit den Schwerpunkten Kammermusik und Orgel. Er ist seit Jahren Mitglied des Klostervereins in Rehna und spielt in verschiedenen Besetzungen, u. a. auch mit der Cellistin Karin Liersch aus Rehna.


Les Bummms Boys, Rostock

28. Juli 2018

Die einen sagen, so ein Bandname geht gar nicht, die anderen finden ihn lachend genial… er verrät auf jeden Fall schon mal, aus welcher Richtung Ironie und Schalk bei dieser Band kommen. Angefangen haben sie als Straßenmusiker, heute füllen sie große Hallen und Plätze. Spätestens, wenn Mensch diesem Quintett aus Brass Kapelle und Indieband tanzend verfallen ist, mit ihrer knusprigen Mischung aus Pop, Ska, Balkan und Rock’n’Roll, schreibt man sie mindestens mit 3 mmmh! Ob Festivalmassen oder verschwitzte kleine Clubmeuten, die Mischung aus geistvollen Wortspielen und treibenden Beats für Kopf und Bauch einfach mal richtig gute Laune!


„Jahrmarkt der Sensationen“

11. und 12. Juli 2018

Der Jahrmarkt der Sensationen zieht wieder durchs Land. An träumerischen Orten verzaubert die Künstlerkarawane mit internationaler Starbesetzung Besucher von Jung und Alt. Beim musikalischen Wandeltheater der Festspiele MV entzünden der Percussionvirtuose Alexej Gerassimez, das grenzensprengende SIGNUM saxophone quartet und der Jazzcellist Stephan Braun ein Feuerwerk klanglicher Vielfalt: Klassik trifft auf Pop, leidenschaftlicher Tango auf wilden Jazz. An die Seite der Musiker treten Meister ihres Faches: einer der weltbesten Jongleure, Jay Gilligan, der außergewöhnliche Clown Peter Shub und Volker Gerling mit seinem poetischen Daumenkino. 

Treten Sie ein und erleben Sie ein liebevoll gestaltetes Wandelprogramm mit viel Musik und überraschenden Attraktionen. Die idyllische Kulisse des Klosters bildet den Rahmen für diese künstlerische Vielfalt. 

 

Fotos: Bent Szameitat / www.filmografien.de


Gruppe „Aufwind“, Klezmer und Jiddisch aus Berlin

9. Juni, 20 Uhr Nonnengarten

 

Vor über 20 Jahren in Ost-Berlin gegründet, forschend durch Osteuropa gereist, auf großen internationalen Bühnen ebenso zu Hause wie in kleinen Dorfkirchen – das ist die Gruppe „Aufwind”. Der spezielle Zauber ihrer Konzerte entsteht durch die abwechslungsreiche Mischung von poetischen Balladen und mitreißender Instrumentalmusik in Kombination mit großer Spielfreude. Mit Violine, Mandoline, Gitarre, Klarinette, Bass und ihren Stimmen spielt „Aufwind“ die tanzbaren Rhythmen und eingängigen Melodien, die sowohl fröhliche als auch tragische Seiten des Lebens widerspiegeln. 

 

Im Laufe der Jahre entwickelte sich eine intensive Zusammenarbeit mit Berliner Theatern und Fernsehsendern. „Aufwind” konzertierte auf vielen internationalen Festivals und wurde in Südamerika, Israel, Brüssel und Lissabon gefeiert und mit Preisen geehrt. 


Rock- und Kulturnacht Rehna

26. Mai, 19–24 Uhr Gerichtssaal des Klosters

In den Gerichtssaal des Klosters locken westafrikanische Rhythmen der Gruppe Tery Kafo. Die Band wurde vom senegalesischen Musiker Kekso initiiert, der auch am Abend dabei sein wird. Musiker unterschiedlicher Stilrichtungen von Jazz, Soul, Rock, Ethno haben sich zusammengefunden, weil sie Spaß an westafrikanischer Musik haben. Das Spannungsfeld reicht von feurig-spritzigen Tanzrhythmen bis zu lyrischen Liedern, von Kekso auf der Kora, der afrikanischen Harfe, begleitet.

 

 Eintritt einmalig 10,00 € für alle fünf Spielstätten

Alter Bahnhof, Lindenhof, Kloster, Kloster-Cafe und Deutsches Haus 


TroubaDuo, Lübeck

9. März, 19.30 Uhr, Gerichtssaal des Klosters

Die Konzertsaison 2018 im Kloster Rehna wurde am Freitag, den 9.März, mit dem TroubaDuo aus Lübeck eröffnet.

Jana Nitsch, die früher als Straßenmusikerin durch Europa tingelte, bildet zusammen mit dem Fiddler Marcus Berthold das TruobaDuo. Vielseitig zeigen sich ihre Konzertprogramme. Neben französischen Chansons und Klezmer sind es die selbstgeschriebenen Lieder und die Lyrik von Jana Nitsch, die das Publikum begeistern. „Musik ist die einzige Sprache, die immer funktioniert“, sagt Jana Nitsch.

So fühlt es sich mal an wie ein Tanz am Lagerfeuer zwischen bunten Wagen, ein anderes Mal zieht die Meeresbrise über einen hinweg und dann sitzt man plötzlich in einem Straßencafé in Frankreich… Die Liebe von Jana Nitsch gehört aber nicht nur dem Gesang und dem Akkordeon. Seit 2012 betreibt sie ein kleines Schmuckatelier in Lübeck. Jana Nitsch liebt es Alltagsutensilien und edle Metalle und Steine miteinander zu vereinen und etwas Neues zu erschaffen. Sie lässt ihrer Kreativität freien Lauf, ob an der Werkbank, oder im musikalischen Bereich, weshalb auch immer ein Instrument in der Werkstatt steht…

 

Der kongeniale Partner an ihrer Seite ist Marcus Berthold mit seiner fünfsaitigen Fiddle. Als kleiner Knirps von 6 Jahren entdeckte er die verstaubte, damals noch viel zu große Geige seines Vaters. Neben einer "klassischen" Ausbildung merkte er schnell, dass man dieses Instrument wunderbar für jeden anderen Musikstil verwenden kann. Viele Jahre spielte er in Jugendorchestern und kam über die Bremer Klezmerband Mechaye zur jiddischen Musik. Diese Musik voller Leidenschaft, Sehnsucht, Melancholie und Freude fasziniert und fesselt Marcus Berthold bis heute. Als er vor 15 Jahren die alte Bratsche von seinem Vater geschenkt bekam, ließ er sie vom Geigenbauer umbauen. Der Sound und die Vielfältigkeit dieser Fivestring-Fiddle sind wie geschaffen für die Musik von TroubaDuo.

 


 

Samstag, 02. Dezember 2017 19.00 Uhr in der Klosterkirche

„Comedian Harmonist today"

Berlin mit Melodien der 20er Jahre

An diesem Tag mit „Joseph, wir brauchen einen Krippenplatz“

fünf Sänger und Pianist mit dem unverwechselbarem Klang der 20-er Jahre

                  

Zu diesem Konzert kommt die Gruppe aus Berlin im typischen Harmonists-Stil, aber nun wird es weihnachtlich. Die Zuhörer begleiten Maria und Joseph in der guten alten Weihnachtsgeschichte (mit einem liebevollen Augenzwinkern) auf ihrer "Suche nach einem Krippenplatz" in unsere heutige Zeit. Mit Geschichten und Gedichten zur Weihnachtzeit, verpackt in bekannte „Hits“ und Evergreens der Comedian Harmonists Today wird der Advent nicht nur besinnlich, sondern Harmonistisch.

 

Das Ensemble gründete sich 2004 eigentlich nur deshalb, um das Theaterstück „Comedian Harmonists - Jetzt oder nie“ im  Berliner Theater Kurfürstendamm uraufzuführen. Doch nach dem grandiosen Erfolg entschlossen sich die 5 Sänger und der Pianist das Repertoire zu erweitern und mit verschiedenen Programmen auf Konzerttournee zu gehen, und das, obwohl alle als Solisten auf den Konzert-, Opern-, Musical- und Schauspielbühnen der Republik stehen. So singen die CHT in den Theatern und Konzerthallen im deutschsprachigen Raum und werden überall begeistert gefeiert.

 


 

Samstag, 29. Juli 2017, 20.00 Uhr im Nonnengarten

„Yxalag“ mit Klezmer, Rock

ehemalige Studenten der Musikhochschule Lübeck spielen

Weltmusik, Klezmer, Blues  u.v.m.

YXALAG heißt ein junges Klezmerensemble, das im November 2008 erstmals der Welt des Klezmers, der osteuropäischen jüdischen Volksmusik, begegnete und ihr mit Haut und Haar verfiel. Die Musiker waren gefangen von den Ausdrucksmöglichkeiten dieser emotionalen und virtuosen Musik. Ihre klassische instrumentale Ausbildung und ihr jazzig-improvisativer Zugang prägen ihr Spiel und bereichern durch neue Farben die übliche Palette der typischen Spielweise. Yxalags Musik verkörpert ein Europa ohne Grenzen und ohne Vorurteile.

 


 

Samstag, 08. Juli 2017, 20.00 Uhr im Nonnengarten

„Blues mit Georg Schröter und Marc Breitenfelder“

mit Blues, Boogie, Jazz

Bluestrio mit Weltklasseformat

Mit gefühlvollem Klavierspiel, unverwechselbarer Blues Stimme und einer atemberaubenden, virtuosen und einmaligen Spieltechnik auf der Mundharmonika begeistern „Georg Schroeter und Marc Breitfelder“ viele Konzertgänger weltweit. Seit ihren Anfangen in den 1980er Jahren sind die beiden Musiker auf Tour. 2017 feiern sie ihr 30 jähriges Jubiläum !

Wir empfehlen, sich schon jetzt die Eintrittskarten zu diesem außergewöhnlichen Konzertereignis zu sichern !  

Am Schlagzeug gastiert Achim Erz.

 

Neben ihren Konzerten in Europa touren die beiden aus Kiel stammenden Musiker auch quer durch die USA, spielten in den angesagtesten Blues-Clubs und auf großen Festivals in New Jersey, Florida, Alabama, Kansas, Ohio, Arizona, California und Washington State. Im Dezember 2011 wurde ihnen in gleich 7 Kategorien der „Deutsche Rock & Pop Preis“ überreicht.

 


 Samstag, 03. Juni 2017, 20.00 Uhr im Nonnengarten

„8 to the bar“ Stimmungsmacher auch 2017

mit Rockn‘ roll, Boogie

aus Hamburg mit Boogie-Woogie, Swing, Evergreens

 

Wer die Musiker um Bandleader Claas Vogt einmal erlebt hat, freut sich auf den nächsten Hype. Neueinsteiger haben die Chance ebenfalls zum Fan zu werden. Mit Günther Brackmann am Piano ist die Band wieder zur Hochform auflaufen.

 

 


„Monaco Swing Ensemble“

gefeiert im süddeutschen Raum – nun erstmalig im Norden     

Sechs exzellente junge Musiker in einer Band, dazu der begnadete Gitarrenvirtuose Diknu Schneeberger aus Wien als Solist, das ist das Monaco Swing Ensemble. Seit 2015 spielt sich die Gruppe erfolgreich durch den Süden Deutschlands, wird begeistert gefeiert und gastiert nun erstmalig auch im Norden, im Kloster Rehna. Die ureigene Melancholie des Gypsy Jazz und andere folkloristische Traditionen wie Klezmer und Valse Musette werden mit der unterhaltsamen Leichtigkeit einer modernen Swing-Band präsentiert. Abwechslungsreich, spannungsgeladen und immer tanzbar gestalten die jungen Musiker ihr Programm, stets die Balance wahrend zwischen arrangierten Passagen und der Inszenierung einzelner Solisten.

 

Besetzung:

Daniel Fischer – Gitarre, arr.

         Max Stahlschmidt – Gitarre

          Max Eisinger – Violine

Julia Hornung – Kontrabass

Jakob Lakner – cl, bcl, sax, voc

Max Wunderle – Klarinette

Diknu Schneeberger – Gitarre

 

Weitere Informationen unter  www.monacoswing.de

Dienstag, 07. März 2017, 19.30 Uhr im Gerichtssaal


Sonntag 4. September, 17.00 Uhr im Nonnengarten

(bei schlechtem Wetter in der Klosterkirche)

 

Liedermacher Gerhard Schöne  

Familienkonzert mit dem bekannten christlichen Liedermacher Gerhard Schöne 



Samstag 27. August, 20 Uhr Nonnengarten

 „Bei mir bist du schön“

Ladystrings, Stuttgart

Mit "Bei mir bist du schön" huldigen die Ladystrings der Musik, die für sie "tayrer fun gelt" ("mehr Wert als Geld", wie es im Text des Liedes heißt) ist. Die Liebe zur Musik ist nicht beschränkt auf eine Stilrichtung. Sie schließt die Klassik genauso ein wie die Moderne, überirdische Barockmusik und auch Heavy Metal – all das mit einem augenzwinkernden Blick auf die einzelnen Werke und wie immer unterstrichen durch optischen Wandel. Die Liebe zur Musik verbindet die Ladies miteinander. Selbst wenn es – wie in "Divorce" von Fazil Say – auch mal zu einer Auseinandersetzung kommt, finden sie immer den Weg zueinander – ohne Worte, mit Musik.

 

Konzept: Ladystrings

Regie: Wolfgang Kammer



20. & 21. Juli, 19.00 Uhr Klosteranlage

 

 

Die Künstlerkarawane kehrte zurück! Mit viel Musik und besonderen Attraktionen für Jung und Alt besucht  das international besetzte Wandertheater unser Kloster Rehna. Der Jahrmarkt der Sensationen kennt keine Grenzen: Jazzmusik trifft auf virtuoses Akkordeonspiel, Vivaldi trifft auf Piazzolla, Klassik auf Poesie.

 

Mit von der Partie sind „Wiens weltbester“ Jazzbassist Georg Breinschmid, das Cello-Klavier-Duo Runge & Ammon, der litauische Akkordeonist Martynas und

 

das vision string quartet. Gemeinsam mit Barto, dem belgischen Star der Clown-Szene, und dem spanischen Puppenspieler Raimon Ruiz del Rio kreieren diese vielseitigen Künstler ein Wandelprogramm zum Staunen und Träumen. 


Samstag 9. Juli, 20.00 Uhr Nonnengarten 

Jazz cross over – instrumental und vokal

So vielfältig und bunt sich der Jazz präsentiert, so abwechslungsreich wird es auch mit der Cross Jazz Company. Die Big Band aus Nordwestmecklenburg nimmt die Zuhörer an diesem Abend mit auf eine fantastische Reise quer durch die Geschichte des Jazz. Neben modernen Stücken kommen auch die Liebhaber von Klassikern voll auf ihre musikalischen Kosten. Jazz-Standards des Swing, Latin, Funk, Soul und Heavy Rock in Big Band Arrangements bis hin zu Jazz- Balladen und Blues in kleineren Besetzungen. Unterstützt wird die Big Band an diesem Abend vom Elternchor des Ernst-Barlach-Gymnasiums Schönberg, welcher das Konzert eröffnen wird. Der Chor ist eine fröhliche, freundschaftliche SATB-Formation von 23 SängerInnen. Einige Stücke sind mehrsprachig, manches a cappella, vieles zum Klavier oder auch zur Gitarre. Chorleiterin Gunta Birzina, die an der Musikakademie Riga Gesang und Chorleitung studierte, dirigiert querbeet durch ein Repertoire aus Gospels, Volksliedern, Evergreens und Popsongs.

 

Seien sie gespannt auf einen Konzertabend der besonderen Art mit der Cross Jazz Company und dem Elternchor Schönberg!

 

Karten zu 10 €, Schüler 5 € in der Kloster- und Stadtinformation Rehna, Tel. 038872/52765 oder als Mail unter info@kloster-rehna.de

 

 



Samstag 18. Juni, 20 Uhr Nonnengarten 

 

Grand Voyage“ – Reise durch die Welt    

Quadro Nuevo, München    

Quadro Nuevo spielt Musik, die vom Vagabundenleben der vier Reisenden berichtet, aufgelesen hier und dort, gestern und heute, getrieben zwischen westlichen und östlichen Winden. Ausgehend vom europäisch ge- prägten Tango bereichern die vier Künstler ihre Ton- poesie mit Arabesken, Balkan – Swing und waghalsigen Improvisationen. Ein Augen – und Ohrenschmaus! 

Ehrungen: 2010 und 2011 erhielt Quadro Nuevo den ECHO JAZZ als bester Live Act. Das ist der höchste Deutsche Musikpreis von der Deutschen Phono-Akademie.

Eintritt:

Vorverkauf   18,00 

Abendkasse 20,00 

Ermäßigt*    14,00 €



Samstag 4. Juni, 20 Uhr Nonnengarten


„Was wir lieben“  

8 to the bar, Hamburg

Die Hamburger Band lässt uns nicht los! Diesmal sind die vier Musiker als beschwingter, mitreißender Auf- takt zur Sommersaison zu erleben. Alle Freunde von Blues, Swing, Boogie-Woogie und Evergreens kommen wie immer voll auf ihre Kosten.



„Jazzgehtslos“, Hamburg 

Freitag 12. Februar, 19.30 Uhr, Gerichtssaal des Klosters 

 

Dixieland klassisch

„Jazzgehtslos“, Hamburg  

Trompete, Posaune, Klarinette, Piano, Banjo und Schlag- zeug – in dieser klassischen Besetzung vermitteln die Band und Sängerin Anita Dicke das Feeling in den Jazz- clubs von Chicago und New Orleans um 1920/30. Songs wie „When You´re Smiling“ oder „I Can´t Give You Anything But Love“ u. a. sind weltbekannte Titel aus dem Repertoire der Band. Let´s swing, auch bei winterlichen Temperaturen!



12. Dezember - Adventskonzert mit dem Stadtchor Rehna

Rehnaer Stadtchor Auftritt in Rhena/ Hessen

Rehnaer Stadtchor singt zum Advent Bekannte und beliebte klassische Advents- und Weihnachtslieder erklingen in der Klosterkirche zu Rehna. Bei Kerzenschein und besinnlich - fröhlicher Musik können sich die Besucher auf das Weihnachtsfest einstimmen. Chorsätze alter und gegenwärtiger Meister stehen im Mittelpunkt des Konzertes, aber es gibt auch jede Menge Gelegenheit sängerisch selbst aktiv zu werden. Als bewährter Begleiter ist Werner Doßmann am Piano zu hören. Zwischendurch erfreut Joachim Kunze an der Runge – Orgel mit Orgelwerken alter Meister, so u.a. von Georg Philipp Telemann.

 

Bei freiem Eintritt bittet der Chor herzlich um eine Spende



5. Dezember 2015





Angelika Milster „Von ganzem Herzen“,  

das Weihnachtskonzert           

mit Musicalhiglights, deutschen und internationalen Weihnachtsliedern


7.11.2015 - Martensmannfest


8to the Bar rockt das Kloster

.Samstag - 29. August 2015


Französisches Streichquartett Quatuor Ebène and friends spielen Jazz

 

Französisches Streichquartett Quatuor Ebène and friends spielen Jazz

Voller musikalischer Überraschungen war das Konzert der Festspiele M V , am Donnerstag, den 20.8., im Kloster Rehna. Musiker eines Streichquartetts, von denen man zuallererst ein klassisches Programm erwartet, spielen Jazz. Und das ist noch nicht alles. Die jungen Musiker, mittlerweile zur Weltspitze gehörend, haben sich zwei hochkarätige musikalische Partner eingeladen, Marlon Martinez am Kontrabass und den Perkussionisten Richard Héry.

Die Musiker des Streichquartetts Pierre Colombet, Gabriel Le Magadure, Adrien Boisseau  und Raphael Merlin waren erstmals 2005 bei den Festspielen  Mecklenburg-Vorpommern zu Gast. In diesem Jahr haben sie als Preisträger in Residence die Möglichkeit, zwei Wochen lang Konzerte mit unterschiedlichen Programmen und Spitzenmusikern als Gäste zu geben. Für ihre Interpretationen des klassischen Repertoires wurden sie bisher ebenso gefeiert wie für souveräne Grenzgänge in Richtung Jazz, Film- und Weltmusik. So werden nicht nur bekannte Songs wie „Somewhere over the rainbow“ oder „Misirlou“ aus „Pulp Fiction“ in dieser ungewöhnlichen Besetzung das Publikum in Rehna begeistern.

 


Samstag, 25. Juli 2015 um 20.00 Uhr im Nonnengarten

 

„…und der Haifisch, der hat Zähne…“

das Ensemble Bittersüß aus Hamburg spielt Brechts Dreigroschenoper

 

„Wach auf, du verrotteter Christ“. Mit harten Worten eröffnet Regisseur und Sänger Bernhard Weber alias Jonathan Jeremias Peachum das erste Lied in der legendären Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Zu erleben ist diese eigenwillige und temperamentvolle, „bittersüße“ Inszenierung am Samstag, den 25. Juli, um 20 Uhr am Kloster Rehna. Ganz Brecht-gerecht mit Verfremdungseffekt motiviert sie die Zuschauer zum distanzierten Nachdenken und Hinterfragen.

 

Die am 31. August 1928 in Berlin uraufgeführte "Dreigroschenoper" ist heute das weltweit wohl populärste deutsche Theaterstück des Zwanzigsten Jahrhunderts.  Heute erscheint es aktueller, denn je. "Und der Haifisch, der hat Zähne": So mancher Song ist zum Ohrwurm geworden. Doch hat die Dreigroschenoper noch viel mehr zu bieten.

Kurt Weills Lieder entführen den Zuhörer direkt ins Rotlichtmilieu der frühen 20er, in den Londoner Stadtteil Soho, wo der Konkurrenzkampf zweier "Geschäftsleute" das Geschehen bestimmt. Da ist auf der einen Seite Peachum, der Kopf der Londoner Bettelmafia, der Bettler erpresst und sie so ausstattet, dass sie das Mitleid der Passanten erregen, auf der anderen Seite der Verbrecher Macheath, der gute Beziehungen zum Polizeichef von London hat.  Mackie Messer, der Gangster mit den weißen Glacéhandschuhen heiratet Polly Peachum, die Tochter des Bettlerkönigs Jonathan Peachum. Er und seine Frau sehen durch die Heirat Pollys das Fundament ihres Gewerbes bedroht und liefern Mackie ans Messer. Mackie wird von Jenny und den Huren verraten, selbst sein Freund, der Polizist Tiger  Brown kann ihm nicht mehr helfen. Doch wer macht sich hier wie schuldig? Am Ende die berühmte Frage: „Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“.

 

Am Klavier ersetzt Konzertpianistin Ljuba Markova, die bereits in New York die Dreigroschenoper begleitet hat, ein ganzes Orchester. Zudem übernimmt sie auch noch die Rolle der Lucy. Unvergessene Lieder von Kurt Weill wecken Erinnerungen und entführen den Zuschauer ins Rotlichtmilieu der frühen zwanziger Jahre in London: Die Moritat von Mackie Messer, Die Zuhälterballade, Die Seeräuberjenny, Kanonensong u.a.. Als Darsteller-/innen agieren: Mario Treichel, Gunda und Bernhard Weber, Suntje Freier, Markus Sellmann und Matthias Weber. 

 

VVK: 14,- €, Abendkasse: 16,- €



Hauptstadt Tenöre 

Konzert am 4. Juli um 20 Uhr      

So leuchten die Sterne

Im romantischen Nonnengarten am Kloster Rehna gastierten am Samstag, den 4. Juli um 20 Uhr die Hauptstadt Tenöre mit Arien und Liedern aus unterschiedlichen musikalischen Bereichen.

Die drei sympathischen Sänger Maik Tödter, Kim Schrader und Thorsten Hennig haben sich im Jahr 2009 zusammengefunden. Rasant, bunt und voller Überraschungen - so wie die Hauptstadt selbst sind die eigenen außergewöhnlichen Arrangements der drei Tenöre. Sie verstehen sich hervorragend auf den augenzwinkernden Witz und die Direktheit Berlins, mit der sie dem Publikum Evergreens wie „Untern Linden“, „ Dein ist mein ganzes Herz“ und „Mein kleiner grüner Kaktus“ elegant ins Ohr setzen. Besonderer Teil ihrer Anziehungskraft sind aber auch klassische Opernarien, z.B. Giacomo Puccinis „Nesun dorma“ aus der Oper Turandot,  oder „E lucevan le stelle“ von Puccini.

 

In ihrer neuen Konzertgala „So leuchten die Sterne“ begeistern die drei Hauptstadt Tenöre ihr Publikum mit Vitalität und Dynamik. Diese Berliner Vielfalt kennt keine Sperrstunde!



Sinti-Swing am 13. Februar


Tango Orchester Faux Pas

http://www.fauxpas-tango.de/